20 Fakten über Marketing & Werbung

Marketing und Werbung sind essentiell für den Erfolg eines Unternehmens. Hier finden Sie 20 spannende Fakten zu diesem Thema.

  1. Marketing ist im Zentrum. Marketing ist von zentraler Bedeutung für die Mission, die Strategie und den Erfolg des gesamten Unternehmens. Es geht um die Position des Unternehmens auf dem Markt, in Bezug auf Konkurrenten und ausgewählte Kunden.
  2. Eine Vision oder strategische Vision zeigt die Bestrebungen für die Zukunft eines kreativen Geschäfts- oder Kulturunternehmens. Diese Vision (oder „Strategische Vision“) ist der „Traum“ der Zukunft, ein in Worten gemaltes Bild, das die Menschen inspirieren soll, indem es sowohl das Herz als auch den Kopf anspricht.
  3. Erfolg. Jede Person und Organisation will erfolgreich sein. „Erfolg“ kann jedoch auf viele verschiedene Arten definiert werden, daher ist es wichtig, dass das Unternehmen Erfolg in seinen eigenen Bedingungen klar definiert.
  4. Was bedeutet „Marketing“? Dieses Wort wird benutzt, um verschiedene Dinge zu verschiedenen Leuten zu bedeuten. Oft werden damit nur Werbe- und Verkaufsmethoden gemeint. In der Tat umfasst der Begriff Marketing auch Marketingstrategie und Marktforschung.
  5. Die Marketingabteilung. In vielen Unternehmen ist die „Marketingabteilung“ eigentlich die Werbe- und Verkaufsförderungsabteilung. Wenn wir das Marketing strategischer betrachten, dann umfasst die „Marketingabteilung“ auch den Eigentümer, den Senior Manager oder den Board of Directors.
  6. Strategisches vs. operatives Marketing. Strategisches Marketing befasst sich mit dem „großen Bild“ der Auswahl bestimmter Produkte und konzentriert sich nur auf ausgewählte Märkte. Später beschäftigt sich Operational Marketing (oder Marketing Communications) mit dem Erstellen spezifischer Nachrichten für bestimmte Märkte. Strategisches Marketing muss an erster Stelle stehen.
  7. Vermarktungsstrategie. Eine Marketingstrategie ist eine einzigartige Formel für jedes Unternehmen, basierend auf dem Verständnis seiner Mission, seiner Position auf dem breiteren Markt in Bezug auf Wettbewerber und seiner sorgfältig ausgewählten Märkte.
  8. Märkte auswählen. Strategisches Marketing beinhaltet die sorgfältige Auswahl von Märkten, Marktsegmenten und Marktnischen. Folglich muss entschieden werden, mit welchen Märkten nicht umgegangen werden soll.
  9. Marktforschung. Dies kann auch einfach als „Kunden hören“ bezeichnet werden. Marktforschungsprojekte müssen nicht komplex oder teuer sein. Wir können einfache und kostengünstige Wege finden, um die Perspektive unserer Kunden besser zu verstehen. Grundsätzlich geht es in der Marktforschung eher um Einstellung als um Techniken; eine Überzeugung, dass wir nicht alles wissen und dass wir nützliche Ideen und Meinungen von unseren besten Kunden bekommen können.
  10. Wettbewerbsvorteil. Wir müssen anerkennen, dass der Markt sehr wettbewerbsfähig ist. Einige Konkurrenten sind besser als wir, wenn sie bestimmte Waren oder bestimmte Dienstleistungen herstellen oder mit einigen Marktnischen zu tun haben. Wir können uns entscheiden, direkt mit ihnen zu konkurrieren und zu verlieren. Oder strategischer können wir sie weglassen und konzentrieren uns nur auf die Dinge, die wir besser als sie tun können. Wir müssen nicht fragen: „Was können wir am besten können?“, Sondern „Was können wir gegenüber Wettbewerbern am besten?“. Hier gilt es, unseren Wettbewerbsvorteil zu erkennen und zu nutzen. Dann sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir gegenüber den Rivalen auszeichnen.
  11. Die „3Ms of Marketing“ Diese Marketing-Kommunikationstechnik ist einfach und sehr effektiv. Bestimmen Sie zunächst für jedes Produkt oder jede Dienstleistung den Zielmarkt – oder möglicherweise mehrere verschiedene Märkte. Das ist M1: der Markt. Zweitens, erstellen Sie für jeden Markt eine Nachricht. Wenn es für ein Produkt unterschiedliche Märkte gibt, kann für jeden Markt eine andere Nachricht erforderlich sein. Natürlich muss jede Nachricht den Kundennutzen unterstreichen. Diese Nachricht ist M2. M3 ist das Medium. Dies ist das Fahrzeug, das wir verwenden werden, um jede Nachricht an jeden Markt zu liefern. Das Medium muss gewählt werden, weil es die beste Möglichkeit ist, eine bestimmte Botschaft an einen bestimmten Markt zu liefern. Indem wir uns auf die Kunden des Marktes konzentrieren, können wir ein Medium wählen, das zu ihnen passt. So eignen sich klassische Werbemittel perfekt dafür, die Aufmerksamkeit eines Kunden zu gewinnen.
  12. Die 3Ms Marketing müssen in der richtigen Reihenfolge verwendet werden: Market, Message und Medium. Einige der größten Fehler und Misserfolge in Marketing-Kommunikation resultieren aus der Verwendung der 3Ms in der falschen Reihenfolge.
  13. Verschiedene Nachrichten für verschiedene Kunden. Selbst für das gleiche Produkt können verschiedene Kunden verschiedene Dinge wertschätzen. Daher müssen wir möglicherweise unterschiedliche Nachrichten über dasselbe Produkt haben, da verschiedene Kundengruppen unterschiedliche Aspekte des Produkts schätzen.
  14. Das beste Medium der Kommunikation. Dies ist diejenige, die aus der Sicht des Kunden am geeignetsten ist, der die Nachricht und die Nachricht selbst erhält. Wählen Sie kein Kommunikationsmedium, nur weil Sie es mögen.
  15. Sozialen Medien. Facebook, Twitter, Instagram und andere Social-Media-Plattformen können für die Marketingkommunikation sehr effektiv sein. Sie sollten jedoch nur verwendet werden, wenn sie die logisch beste Methode zur Übermittlung bestimmter Nachrichten an präzise Märkte sind, wie von den 3Ms of Marketing angegeben.
  16. Internationales Marketing muss verschiedene Kulturen und Sitten sowie verschiedene Sprachen berücksichtigen. Um Katastrophen zu vermeiden, die sich aus einem Missverständnis der Kundenperspektiven in anderen Ländern ergeben, suchen Sie einen lokalen Partner, der Sie beraten kann.
  17. Nischenmarketing ist für kleinere Unternehmen im Kreativ- und Kultursektor in der Regel geeigneter und effektiver als Massenmarketing. Es ist praktikabler, einen kleinen Markt zu finden und zu dominieren, als zu versuchen, an viele verschiedene Märkte zu verkaufen. Es wurde gesagt, dass es keinen „Massenmarkt“ mehr gibt, sondern eine „Masse von Nischen“.
  18. Kundenvorteile. Kunden sehen unsere Produkte anders als wir. Sie kümmern sich nicht darum, was wir über unsere Unternehmen oder Produkte denken; sie kümmern sich nur darum, was für sie drin ist. Wir müssen uns darum bemühen zu verstehen, was Kunden schätzen. Dies können immaterielle Vorteile wie Status, Gemeinschaft oder ein „Wohlfühlfaktor“ sein. Dann können wir diese Kundennutzen in unseren Marketingbotschaften hervorheben.
  19. Preisgestaltung. Marketing kann effektiv zu einem Anstieg von Preisen und Gewinnen führen. Dies kann das Ergebnis der Dominanz eines Nischenmarktes sein. Höhere Preise können auch erhoben werden, wenn wir alle Vorteile, die unsere Kunden aus unseren Produkten ziehen, besser verstehen.
  20. Marketing ist jedermanns Verantwortung. Marketing ist viel mehr als die Marketingabteilung. Es geht darum, das gesamte Geschäft auf die sich verändernden Bedürfnisse ausgewählter Marktsegmente auszurichten. Deshalb spielt jeder im Unternehmen eine Rolle im Marketing.